Joachim, Tonja und Kerstin, ein Polierer, eine Haushälterin und eine junge Ärztin im Praktikum, leben nebeneinander im selben Haus in Hamburg-Bahrenfeld und haben außer der Arbeitslosigkeit nicht viel gemeinsam. Unabhängig voneinander versuchen sie, in der neuen, ungewohnten Situation die Würde zu bewahren und – zum Teil mit erheblichem Einfallsreichtum und unorthodoxen Vorgehensweisen – neue Perspektiven zu gewinnen. Das beste aus der Situation haben auch der selbst akut von Arbeitslosigkeit bedrohte Regisseur Holger Borggrefe und seine Frau, die Schauspielerin, gemacht, die diesen Achtungserfolg auf diversen Festivals für den letzen Dispokredit gemeinsam aus der Taufe hoben. Joachim, Tonja und Kerstin wohnen im selben Haus in Hamburg-Bahrenfeld und verlieren unabhängig voneinander und völlig unerwartet ihre Arbeit.
Willkommen im Club: Drama/Tragikomödie 2013 von Kirsten Hager mit Sylvain Mabe/Joanna Ferkic/Marc Ben Puch. Auf DVD und Blu-Ray. Im Computerraum der Universität der Bundeswehr München stecken jeden zweiten Freitagnachmittag 24 Neunt- und Zehntklässler die Köpfe zusammen.
Alle drei kommen nur schwer mit der neuen Situation zurecht, bemühen sich gleichermaßen um neue Jobs und stehen schließlich vor der persönlichen Katastrophe – einander näher kommen sie sich trotzdem nicht.
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Willkommen Im Club Der Alten Säcke
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Willkommen Im Club Der Alten Säcke 50
CDU-Parlamentarier Karl-Josef Schiffer fragte laut, was dieser Parteieintritt denn wohl mit der Bezirksvertretung zu tun habe, worauf Busche feststellte, dass dieses Schreiben schließlich noch vor Eintritt in die Tagesordnung übergeben worden war. „Und man wird ja nicht verhehlen dürfen“, so Busche weiter, „dass auch ich als Bezirksbürgermeister mich über jedes neue SPD-Mitglied freue.“ Wie auch immer man den Auftritt von Brühl bewertet, der als Zuhörer zur Sitzung gekommen war, um sich schließlich als sein eigener Postbote zu betätigen: Es stellt sich auf jeden Fall die Frage, was Brühl und Christiane Kutz dazu veranlasst haben mag, sich so radikal und „geräuschvoll“ von ihrer alten Partei zu trennen. Mit Sachdiskussionen, die in der Gesellschaft, erst recht in einer Partei oder einer Fraktion an der Tagesordnung sind, kann dies sicher nicht allein zu erklären sein. Es muss mehr dahinter stecken. Zu den durchaus menschelnden Details äußern sich die Beteiligten allerdings nur hinter vorgehaltener Hand – und nicht zitierfähig. Die Umstände, die dazu führten, ihre Parteiaus-, Ein- und Übertritte so in die Öffentlichkeit zu zerren, haben vor allem Brühl und Kutz offenbar so sehr zu schaffen gemacht, dass sie nicht mehr in der CDU bleiben konnten bzw.